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Nichts ist heute konstanter …

Veränderungsprozesse resultieren aus Zwängen, meist aus ökonomischen Sachzwängen. Sie werden leider zu oft – und zu spät – als Reaktion auf Marktentwicklungen ausgeführt, dennoch führen sie zu Möglichkeiten des optimierten Lernens für eine Organisation. Ziel muss es sein künftig nicht nur zu partizipieren, sondern zu antizipieren – selbst die treibende Kraft der Veränderung zu sein.

Ganz gleich, was Auslöser einer Veränderung ist, entscheidend ist eine aktive und somit agile Betreuung all derjenigen, die von den Veränderungen betroffen sind. Meist die gesamte Belegschaft – manche mehr, manche weniger.